Montag, 12. November 2012

Anette Schavan: Dissertation nicht astrein?

Anette Schavan wird am eigenen Leib erfahren, was man erlebt wenn der Dauerbeschuss nicht enden will. Wer kann sich nicht an die Hetzjagd erinnern, als es um die Dissertation von Karl Theodor zu Guttenberg ging? Angetrieben von einem Sozialdemokrat wurde über Wochen hinweg Stück für Stück an Informationen der Öffentlichkeit präsentiert. Das Ende kennen wir. Der Verteidigungsminister musst den Hut nehmen. Nicht wegen dieser Dissertation. Sondern, weil das linke Lager in Karl Theodor zu Guttenberg ein großes politisches Talent gesehen hat. Das wollten diese Linken natürlich schon am Keim ersticken. Dank Presse und selbsternannter Richter wurde eine bis dahin nicht gekannte Jagd auf den Minister gestartet.


An der ganzen Jagd war auch Anette Schavan nicht ganz unbeteiligt. Im Gegenteil. Sie war eine der treibenden Kräfte im Lager der CDU. Auch noch nachdem die Bundeskanzlerin sich für KTG eingesetzt hat. Nun sieht Frau Schavan selber wie das ist, ständig unter Beschuss zu sein.


Dabei gilt in Deutschland noch immer die Unschuldsvermutung. Auch für Frau Schavan. Stimmt doch, (oder)?



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