Sonntag, 18. November 2012

Anwalt der Musikbranche empfiehlt Ohrfeigen

BGH-Prozess Anwalt der Musikbranche empfiehlt Ohrfeigen zur Erziehung – SPIEGEL ONLINE.


Der Herr Anwalt kann seine sadistischen Vorlieben gerne ausleben. Gummipuppe oder Boxsack. Aber nicht an Kindern.


Dass die Musikindustrie Geld verdienen will ist klar. Ich kenne Leute, die hören Musik erst einmal im Netz. Wenn sie ihnen gefällt kaufen sie die CD, lassen ihren Verstärker ein paar Stunden warm werden und legen die CD in das Gefrierfach. Die optimale Sitzposition ist längst berechnet worden.


Als nächstes wird das Cover genaustens angesehen. Dann kommt das Highlight. Die CD wird eingelegt und es geht los.


Wenn Kiddies Musik downloaden haben sie sicher keinen Blick auf die km-langen AGBs oder was auch immer, Der Schaden, der angeblich entstehe ist nahe Null. So viel Taschengeld haben die wenigsten. Wenn sie erst mal Gefallen an der Musik haben werden sie später Musik kaufen. Es ist sicherlich nicht so intensiv wie bei der Software, die Schüler und Studenten fast geschenkt bekommen. Ohne Ohrfeigen.



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