Dienstag, 20. November 2012

Israel und die Palistinenser

Die Palestinenser feuern immer wieder Raketen aus Wohngebieten nach Israel. Dank der Hilfe vom Iran wurde die Reichweiten der Raketen erhöht.


Die Israelis wiederum sind jetzt dabei, diese Stellungen zu suchen und aus zu schalten. Nachdem sich die Führer hauptsächlich zwischen Zivilisten aufhalten kommt es leider auch immer einmal wieder zu zivilen Opfern.


Bisher hat Obama noch keine Erfolge mit seiner Außenpolitik erreicht. Wenn Frau Clinton weg ist kommt hoffentlich ein kompetenter Nachfolger, der sich der Sache annimmt, und einen Krieg verhindert. Bisher war noch kein Fremder erfolgreich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es für die Zukunft längere Waffenruhen gegeben wird. Dazu sind die Palästinenser zu emotional und es werden immer wieder Raketen auf Israelischen Boden runter gehen.


Schlechte Voraussetzung zumal ich fest damit rechne, dass Ägypten nicht mehr als unparteiischer neutraler Mittler zur Verfügung stehen wird. Wann dann die (illegalen) Grenzübergänge und Tunnel wieder frei zugänglich werden, kommt viel Nachschlag für die Hamas an. damit sie weiterhin neben unterreilichen Tendenz:



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Montag, 19. November 2012

Sterbehilfe

Sterbehilfe ist das Thema der heutigen Sendung. Ein Thema, welches viele verdrängen.


In der Diskussion geht es ruhig zur Sache. Verbitterte Vorwürfe gegen die Sterbehilfe. Es fielen Worte wie Euthanasie und ähnliches. Von Henning Scherf. Warum dürfen wir über fast alles selber entscheiden, nur bei dem Zeitpunkt des Todes sollen wir bevormundet werden. Ist das wirklich die Welt in der wir leben wollen?


Ich bin dafür, dass jeder sich Weg und Zeitpunkt des Sterbens auswählen darf. Natürlich nur in Fällen, in denen eine schwere, unheilbare Krankheit vorliegt. So ist wenigstens sichergestellt, dass der Tod eintritt und wir ersparen den Betroffenen verzweifelte, am Ende auch noch erfolgreich wieder zurückgeholt werden.


Ich bin gespannt, wie sich die Politik positionieren wird. Ich hoffe, dass das Thema auf die Agenda kommt..



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Winterreifen: es wird Zeit für den Räderwechsel

Es wird Zeit für Winterreifen. Denn mit nicht angepasster Bereifung gibt es im Fall des Falles Ärger. Bei Eis und Schnee bedeutet das, dass Winterreifen nötig sind. Aber unabhängig davon: Wer rutscht schon gerne in den Graben oder in ein anderes Fahrzeug. Was da wohl die Versicherung sagen würde…


Die meisten Leute haben inzwischen eh 2 Sätze Räder. Sommerräder und Winterräder. Somit muss nur umgesteckt werden. Reifen zu wechseln ist sowohl aufwändiger als auch auf Dauer schlecht für die Reifen. 4 Stahlfelgen kosten nicht die Welt. Wer breite Schlappen will und auch Alufelgen nicht verzichten kann muss allerdings tief in die Tasche greifen. Sonst tun es vielleicht auch Radkappen.


Vor allem aber sind Winterreifen ein Sicherheitsfaktor. Wenn man erst einen Unfall verursacht hat ist es zu spät.



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Sonntag, 18. November 2012

Vettel muss noch eine Woche warten

Schade. Vettel hat seine 3. Formel 1 Meisterschaft heute noch nicht gewonnen. Das macht die Sache nächste Woche in Brasilien spannender. Kostet aber sicher einige Nerven wenn es wie vorhergesagt regnet. Das ist ideal für Alonso, er ist bei Regen fast immer einer der Schnellsten gewesen. Aber Vettel muss das Rennen nicht gewinnen. Er sollte nur seinen Vorsprung behalten. Selbst wenn Vettel und Alonso mit der gleichen Punktzahl nach dem letzten Rennen da stehen sollten wäre Vettel Weltmeister, denn er hat mehr Rennen gewonnen als Alonso.


Die Konstrukteurs Meisterschaft hat Red Bull jetzt gewonnen. Das ist für das Team wichtig, denn das bringt richtig viel Geld. Davon kann ein Team kaum genug haben.


Ich freue mich auf ein spannendes Rennen und hoffe, das der Titel durch fahrerisches Können entschieden wird. Nicht wegen einer Safety Car Phase, einem Unfall oder einem Ausfall wegen Defekt. Gibt es andere Meinungen?


Die Rückkehr von Michael Schuhmacher in die Formel eins war ein Desaster. Zwei Jahre ohne Erfolge. Das Auto ist keine Offenbarung und wer denkt an die sieben Weltmeistertitel? Nur noch wenige. Wahrscheinlich riskiert man mit zunehmenden Alter weniger als früher. Aber das ist nur eine Vermutung.



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